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Unsere Elternvertreter(Elternbeirat): Elternbeiratsvorsitzende: Monika Weber Tel.: 2237 Stellvertreterin: Ute Wunsch, Tel.: 1696 Die Klassenelternvertreter: 1a:
Marion Steininger, Tel.: 3035, Horst Karl Strobel
1544,
1b: Frank Schneider, Tel.: 960304, Beate Kluge Tel.:
969846
2a: Gudrun Schrom, Tel.: 969627, Bernhard Ott, Tel.: 969496 2b: Karin Finkbeiner, Tel.: 960330, Antje Töpsch, Tel.: 3451 3a: Ute Walz, Tel.: 960453, Anja Laubel, Tel.:3245
Die Schulkonferenz (07/08)
Vorsitzender: Schulleiter Albert Fritz
Stellvertreter: Elternbeiratsvorsitzende:
Monika Weber (Kl. 7),
Elternvertreter für die Schulkonferenz:
Monika Weber (Ute Wunsch)
Simone Gerstner, (Christina Hennig))
Frank Schneider, (Marion Steininger)
Lehrer/innen:
H. Lang (Reinhard Karl))
Fr. Schmitz
Fr. Hornung (Gunther Janischowsky)
Fr. Jaekel (Katia Vorbach)
H. Schneider (Gerlinde Wurz)
H. Karl
Schüler/innen: Schülersprecher
Vertreter f. Schulkonf.: Vertreter f. Schulkonf.: )
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Weitere Links zu: Bitte klicken! |
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Laufen für eine gute Sache am 11. und 12. September 2004 Neuauflage des 24 Stundenlaufs von 2001. "Laufen für eine gute Sache - Kinder brauchen Hilfe" !! Das Sport-Event in Forbach am 11. und 12. September 2004.
Im September 2001 wurde die Gehörlosenschule Emerald Hill in Harare (Simbabwe) mit dem Erlös des 24 Stundenlaufs in Höhe von 42.100 DM (21.400 Euro) unterstützt. Für den Lauf am 11. und 12 September
2004 sind drei Objekte zur Unterstützung vorgesehen. Bei allen drei Objekten kommen Kinder und ihr Umfeld in den Genuss der Spenden.
Kinder in Recife (Brasilien) sind Begünstigte des ersten Objekts,
initiiert von Rudolf Winkelhorst. Rudolf Winkelhorst lebt heute mit seiner Familie in Hilpertsau und weilte als Franziskaner sieben Jahre in Brasilien und studierte Theologie. An der gleichen Universität
studierte auch die Brasilianerin Schwester Aurieta. Sie war Novizin des Ordens der "Missionarischen Schwestern vom Gekreuzigten Jesus". Einige Zeit später trafen sie sich zufällig wieder. Rudolf
Winkelhorst war in einem Franziskanerkloster und Schwester Aurieta in einem von ihrem Orden übernommenen Jesuitenkloster. Schwester Aurieta fühlte sich zu den armen Kindern in Brasilia Teimosa, frei
übersetzt das “widerspenstige Brasilien”, am Rande der Millionenstadt Recife hingezogen. Der Stadtteil entstand als wilde Siedlung. Die Pfahlhütten, die nachts von den Armen aufgebaut wurden, wurden tagsüber
von den Behörden wieder eingerissen. Heute leben 30.000 Leute in Brasilia Teimosa. 1974 kehrte Rudolf Winkelhorst in die Bundesrepublik zurück. Anlässlich eines weiteren Besuches in Brasilien beschloss er,
Schwester Aurieta in ihrem Kampf mit den Kindern gegen die Armut zu unterstützen. Er fand 35 Paten, die Patenschaften für 25 Euro pro Kind und Monat übernahmen. Von dem eingehenden Geld geht nichts für
Überweisungskosten oder Bearbeitungsgebühren verloren...
... Bereits seit 1996 versucht die Kepler-Hauptschule in Freudenstadt durch Sach- und Geldspenden die unsagbare Not der Kinder in Jamaica zu
lindern. Drei von den jeweiligen Schülern und Eltern selbstfinanzierten Studienfahrten in den Jahren 1996, 1999 und 2002 führten bei den Schülern zu großer Betroffenheit, als sie das Elend in den Slums von
Montego Bay erlebten. Die Betroffenheit löste in den folgenden Jahren bis heute eine große Welle der Hilfsbereitschaft aus. Unterstützt wurden bis 2002 die Flanker Basic School, eine kleine Grundschule, die
nicht vom Staat unterstützt wird, das SOS Kinderdorf Barett Town und seit 2002 das Copse Boys Home, das im schwer erreichbaren Landesinneren liegt. Auf engstem Raum sind dort etwa 80 Jugendliche zwischen 6
und 16 Jahren "eingesperrt". Dabei sind Waisenkinder, geistig behinderte Jugendliche, Kriminelle, die auf ihren Prozess warten und Kinder im "Zeugenschutzprogramm". Eine Schülerin
beschreibt ihre Eindrücke der dritten Reise wie folgt: „Was mich immer noch belastet, sind die Kinder, die wir am letzten Tag besucht haben, die teilweise wie Hunde gehalten werden, keine ordentliche
Kleidung haben und auf engstem Raum zusammenleben. Das halte ich für absolut menschenunwürdig." Dies geht aus dem Bericht des inzwischen gegründeten Vereins "LET'S HELP THE CHILDREN OF JAMAICA
E.V" vom ersten Vorsitzenden und Rektor der Kepler-Hauptschule, Dieter Eberhardt, hervor.
Das dritte Projekt, das vom Erlös des 24 Stundenlaufes finanziert bzw. unterstützt werden soll, kommt der
Gemeinde Forbach zu Gute. Es soll ein Spielmobil zur Unterstützung der Kinder- und Jugendarbeit angeschafft werden, in dem sich Spielgeräte befinden, die sonst nicht oder nur beschränkt zur Verfügung stehen.
Nutzen können das Spielmobil die vier Forbacher Kindergärten, die Forbacher Schulen und Vereine, die Kindernachmittage veranstalten wollen oder sich am Forbi-Ferienprogramm engagieren.
Bitte machenSie mit! |
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Layout und Design: Richard Herkel, Albert Fritz /
E-mail: info@ghs-forbach.de |
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