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Unsere Elternvertreter(Elternbeirat): Elternbeiratsvorsitzende: Monika Weber Tel.: 2237 Stellvertreterin: Ute Wunsch, Tel.: 1696 Die Klassenelternvertreter: 1a:
Marion Steininger, Tel.: 3035, Horst Karl Strobel
1544,
1b: Frank Schneider, Tel.: 960304, Beate Kluge Tel.:
969846
2a: Gudrun Schrom, Tel.: 969627, Bernhard Ott, Tel.: 969496 2b: Karin Finkbeiner, Tel.: 960330, Antje Töpsch, Tel.: 3451 3a: Ute Walz, Tel.: 960453, Anja Laubel, Tel.:3245
Die Schulkonferenz (07/08)
Vorsitzender: Schulleiter Albert Fritz
Stellvertreter: Elternbeiratsvorsitzende:
Monika Weber (Kl. 7),
Elternvertreter für die Schulkonferenz:
Monika Weber (Ute Wunsch)
Simone Gerstner, (Christina Hennig))
Frank Schneider, (Marion Steininger)
Lehrer/innen:
H. Lang (Reinhard Karl))
Fr. Schmitz
Fr. Hornung (Gunther Janischowsky)
Fr. Jaekel (Katia Vorbach)
H. Schneider (Gerlinde Wurz)
H. Karl
Schüler/innen: Schülersprecher
Vertreter f. Schulkonf.: Vertreter f. Schulkonf.: )
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Hier einige Texte zur Notwendigkeit der Reaktion auf veränderte Kindheit durch neues Lernen |
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So wuchs etwa die ältere Generation auf, die mit den Verhältnissen unsere Kinder oft Verständnis und
Erklärungsprobleme hat.
Und niemand hatte Schuld... Im Internet kursiert ein Text, so schön und wahr, dass wir (der „Stern“) ihn drucken, ohne den Urheber zu kennen. Eine Generationengeschichte
Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das nichts mit dir zu tun... Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte
gepackt...
Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir
in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genau
so wie die Flasche mit Bleichmittel. Tüten und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus
Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrten Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen
morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren, und wir hatten nicht einmal ein Handy dabei! Wir
haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach „Aufsichtspflicht“. Kannst du dich noch
an Unfälle erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht. Wir aßen Kekse, Brot mit Butter dick, tranken sehr viel
und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme
auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde. Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und
klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns... Wie war das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter, und mit den
Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so
schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zu Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal
Konsequenzen. Und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung
wie die Polizei! So etwas! Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und
Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen.
Und du gehörst auch dazu. Herzlichen Glückwunsch! |
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Hier ein weiterer hochinteressanter Aufsatz über die veränderte Kindheit |
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